Der Elysée-Vertrag ist ein deutsch-französischer Freundschaftsvertrag, der am 22. Januar 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und Präsident Charles de Gaulle unterzeichnet wurde. Er symbolisiert die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg und bekräftigt die Partnerschaft und Zusammenarbeit der beiden Länder in politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Angelegenheiten. Der Vertrag hat auch zur Gründung von Städtepartnerschaften zwischen deutschen und französischen Städten beigetragen.
In einem regen Austausch betonten die Gäste wie wichtig ihnen die persönlichen Begegnungen mit unseren Freunden in Montargis sind. Am einfachsten hatte es allerdings Jo Schreiber aufgezeigt, in dem er alle Gäste aufforderte aufzustehen und sich in einem Kreis, sich gegenseitig die Hand zu geben. Das ist das Band der Freundschaft, welches uns auf in Greven mit Montargis seit 55 Jahren verbindet.
Gerne hätten wir auch unsere Live zugeschalteten Gäste aus Montargis gehört und mit ihnen diskutiert. Corona hat sicherlich vieles verändert und es war nicht möglich sich persönlich zu treffen. Aber Live-Konferenzen, Begegnungen egal zu welcher Zeit und an welchem Ort sind durch den Schub der Digitalisierung während Corona möglich geworden und bieten auch den Städtepartnerschaften neue Möglichkeiten des Austausches. Um zu mehr hat es mich gefreut, dass sich die Vorsitzende des Partnerschaftskomitees von Montargis Chrstine Turpin heute in der Gaststätte zum goldenen Stern in Präsenz dabei war.
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